Die Story
Der nachstehende Text basiert auf einem am Telefon geführten Interview.
Hallo Patric, wie bist Du bei der CBC gelandet?
Vor meinem Start bei CBC habe ich einen Master in Wirtschaftsingenieurwesen gemacht. Für mich war von Anfang an klar, dass ich meinen Berufseinstieg in einer internen Unternehmensberatung machen möchte. Angesichts der spannenden Herausforderung und der Themenvielfalt habe ich mich dann für die CBC entschieden.
Was war für Dich in der Anfangszeit die größte Besonderheit?
Ganz sicher der Teamgeist und die tolle Unternehmenskultur. Dass ich öfter mit den Kollegen auch mal privat was unternehme. Aber auch die Beratungs-Themen: Im Projektalltag begegnen uns viele hoch relevante Technologie- und Innovationsthemen, die auch abseits vom Finance-Bereich sehr spannend sind. Und das sind Projekte, die ich in einer internen Beratung einer Bank erstmal nicht so erwartet hatte.
Woran, glaubst Du, liegt das?
Ich denke, das fängt schon bei der Führung an. Wir haben eine flache Hierarchie und stehen im engen Kontakt mit unseren Führungskräften, den Principals. Ebenso wertschätzend ist der Umgang mit den Kollegen des Business Managements, die das Beraterteam tatkräftig unterstützen. Dazu kommen eine Menge Events, die uns zusammenschweißen: Wir gehen auch mal abends gemeinsam weg, haben außerdem zum Beispiel alle 14 Tage unseren Office-Friday, an dem wir uns auch besser kennenlernen und den Teamgeist schärfen.
Der große Vorteil der CBC ist, dass wir uns unheimlich gut untereinander verstehen und auch mit Leuten in der Bank sehr gut netzwerken können.
Wenn man die anderen Kollegen nach Deiner größten Stärke fragen würde: Was würden sie sagen?
Sicherlich, dass ich keine Herausforderung scheue. Ich mag Herausforderungen und beschäftige mich unheimlich gerne mit Themen, die ich noch nicht kenne. Außerdem schätzen meine Kollegen, dass ich immer im Sinne des Teams handle und man auf meine Unterstützung vertrauen kann. Das ist, denke ich, die Grundlage dafür, komplexe Aufgaben gemeinsam zu meistern.
Solche Aufgaben bergen oft die Gefahr, dass Fehler passieren. Wie geht Ihr damit um?
Fehler können immer passieren, denke ich. Aber wir haben eine sehr konstruktive Fehlerkultur: Stets im Vordergrund steht dabei, dass wir im Team an einer Lösung arbeiten, die uns gemeinsam voran bringt. Da gehört es dazu, Fehler frühzeitig zu erkennen, sie offen zu kommunizieren, sie zu korrigieren, und gemeinsam eine neue Richtung einzuschlagen.
Hattest Du einen Mentor oder eine Mentorin?
Ich habe eine Mentorin, mit der ich mich regelmäßig austausche. Die mich auch persönlich begleitet und bei der ich auch mal kritische Themen ansprechen kann. Das ist gut, um zu Beginn einen Einblick in die CBC-Kultur zu bekommen. Aber es hilft genauso bei Themen, die einen auch schon mal persönlich beschäftigen. Das funktioniert super bei uns.
Angenommen, Du schlüpfst für jemand anderen in eine Mentorenrolle und müsstest zum Einstieg bei der CBC einen Ratschlag geben. Welcher wäre das?
Witzig: Ich habe tatsächlich gestern meinen „Mentee“ bekommen, bin also jetzt auch Mentor. Und gestern beim Lunch habe ich ihm auch gleich eine Erfahrung, die ich selbst im letzten Jahr gemacht habe, nahegelegt: Dass es meiner Meinung nach wirklich wichtig ist, neugierig und offen zu sein für alles – selbst wenn man nicht unbedingt aus einem Finance-relevanten oder Banking-relevanten Umfeld kommt.
Ich glaube, der große Vorteil von uns hier als Inhouse-Beratung und vor allem als CBC ist, dass wir uns unheimlich gut untereinander verstehen und auch mit Leuten in der Bank sehr gut netzwerken können. Das sollte man meiner Meinung nach schon sehr früh anfangen auszubauen: Also möglichst viele Events wahrzunehmen, Fragen stellen und von den Erfahrungen der Kollegen profitieren.
Gibt es davon abgesehen generell etwas, das man über die CBC wissen sollte?
Wir haben fünf Werte in der CBC, die meiner Meinung nach ausschlaggebend für uns sind: Kundenorientierung, Integrität, Teamgeist, Leistung und Mut – ein Punkt, der für mich sehr wichtig ist. Dadurch sind wir sicherlich manchmal etwas unbequem in unseren Aussagen und Meinungen, aber ich glaube das führt auch dazu, dass wir nachhaltig etwas bewirken können.
Des Weiteren bekommen wir direktes Feedback von Bereichsleitern und spüren somit unmittelbar die Auswirkungen unserer Ideen und Entscheidungen auf die Entwicklung der Bank.
Darüber hinaus ist die Commerzbank auf dem Weg zu einem digitalen Technologieunternehmen. Da verändert sich gerade sehr viel, und in diesen Technologiethemen mit vorne dabei zu sein – von Blockchain bis Beyond Banking – das ist schon sehr spannend.
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