Die Story
Nathaniel hat seine Ausbildung bei der Commerzbank gemacht. Nach seinem Studium kam er über ein Praktikum zur CBC und war dort bis Ende 2019 als Senior Manager fester Bestandteil des Teams. Nach einem Abstecher in den Konzern als Führungskraft im Bereich API und Cloud ist er seit Frühjahr 2022 als Geschäftsführer eines Start-Ups tätig.
„Von meiner Ex hab ich erstmal einen Korb bekommen“, erzählt Nathaniel mit einem breiten Grinsen. Wohlwissend, dass es später doch noch mit einem Engagement geklappt hat: „Dranbleiben lohnt sich halt. Und ich wollte es unbedingt“, verrät er augenzwinkernd seine Erfolgsformel.
In der Tat schnupperte der studierte MBA zunächst im Rahmen eines Praktikums in den Alltag des Beraters bei der CBC. Doch nach einigen Wochen des gegenseitigen Kennenlernens war für alle Beteiligten klar: „Es ist ein gutes Match zwischen uns“ – und die gemeinsame Zeit konnte sogleich losgehen. Eine Zeit, die sich über sechs Jahre erstreckte und auf die er heute noch mit großer Freude zurückblickt.
Im Safe Space gemeinsam Großartiges erreichen
„Was mir ganz tief in Erinnerung geblieben ist, ist diese unfassbare Gemeinschaft, die wir dort hatten“, so der gebürtige Rheinländer. Wir waren eine Gemeinschaft motivierter, kluger Leute, mit einem ähnlichen Mindset, die etwas bewegen wollten. Natürlich ging es Nathaniel auch darum, Karriere zu machen. Dass dies aber bei CBC Hand-in-Hand damit geht, mit den Kolleginnen und Kollegen vor Ort eine gute Zeit zu haben, begeistert ihn noch heute: „Als Projektteam hatten wir unseren eigenen Raum, eine Art Safe Space, in dem wir gemeinsam etwas bewegt und uns dabei super verstanden haben.“ Die Arbeitstage kamen ihm vor, wie „Freunde treffen“ – und dabei wurde produktiv die Bank weiter nach vorne gebracht.
Als Projektteam hatten wir unseren eigenen Raum, eine Art Safe Space, in dem wir gemeinsam etwas bewegt und uns dabei super verstanden haben.
Nathaniel selbst machte vor seiner Zeit bei der CBC eine Ausbildung zum Bankkaufmann im Konzern selbst. Nach sechs Jahren im Vertrieb wuchs allerdings der Wunsch, die Bank an entscheidender Stelle weiterzuentwickeln: „Ich war dann in meinen Projekten so nah am Kunden dran, dass ich sehr schnell verstand, wie die Commerzbank eigentlich funktioniert.“ Dadurch habe er besser absehen können, welchen Beitrag sein Team für das Projekt leisten konnte. Der Drang etwas zu entwickeln und zum Guten zu bringen, das motivierte ihn immer wieder.
Wenn es kriselt hält man zusammen
Motiviert habe ihn auch der Respekt untereinander, und die Tatsache „gehört“ zu werden. Allen voran der Umgang mit ernsten Themen beeindruckt ihn in der Retroperspektive noch immer: „Es gab stets Raum zur inhaltlichen Diskussion und der Suche nach gemeinsamen Lösungen, wenn es mal kriselte.“ So sei er in einem seiner ersten Projekte in leitender Rolle wegen einer Mischung aus beruflichen und privaten Themen an seine persönlichen Grenzen gestoßen. Ein Umstand, der ihm zunächst große Sorgen bereitet habe: „Wie soll ich das denn alles schaffen?“
Meine offene Ansprache wurde – entgegen meinen ersten Sorgen – super positiv aufgenommen
Doch sein Gedanke, keine Schwäche zeigen zu dürfen und vor allem „funktionieren“ zu müssen, sei absolut unbegründet gewesen: „Meine offene Ansprache wurde – entgegen meinen ersten Sorgen – super positiv aufgenommen“, gibt er einen Einblick in seine Gedankenwelten von damals.
Noch am selben Tag habe man sich in größerer Runde mit mit dem Management Team der CBC zusammengesetzt und das Projekt neu aufgestellt: „Was ich dann verstanden habe: Wir sind alle ein Team und helfen uns, wenn es mal schwierig wird – egal worum es geht. Hier wird keiner alleine gelassen“ Und für ihn sei klar: Einzelkämpferinnen und -kämpfer kann es in der Beratung nicht geben. Weder in guten Momenten, und erst recht nicht, wenn es mal hakt.
Ausbildung ist wichtiger Bestandteil bei CBC
Überhaupt sei interne Kommunikation und Weiterentwicklung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern etwas, das er auch an seine späteren Arbeitsstellen mitgenommen habe – vor allem als Führungskraft. Dazu gehöre, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nie ausgelernt haben: „Bei der CBC haben wir uns fachlich immer weiterentwickelt“. So habe man immer die Möglichkeit, verschiedene, interne und externe Weiterbildungsformate zu besuchen: „Darauf legten meine Führungskräfte viel Wert und schafften dafür entsprechenden Freiraum in den jeweiligen Projekten.“ Ein Umstand, der bei der klassischen Beratung oft in Vergessenheit gerate, denn da sei „oft die Kundin bzw. der Kunde vorpriorisiert“. Bei der CBC werde hingegen konsequent in die Ausbildung investiert.
Bei der CBC wird konsequent auch in die Ausbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern investiert.
Spannend sei für ihn auch gewesen, immer einen unmittelbaren Blick darauf zu erhalten, was seine Arbeit für Auswirkungen in der Bank haben könnte: „Wenn du normalerweise in der Bank startest, bist du in der Hierarchie ganz unten. Und bis du das erste Mal in Kontakt mit Entscheidungsträgerinnen bzw. -trägern trittst, dauert es lange.“ Bei der CBC sei das allerdings viel schneller und auf Augenhöhe möglich: „Schon von Anfang an auf Consultant Level wurde ich zu Bereichsleiterinnen und -leitern oder Bereichsvorständinnen und -vorständen mitgenommen“ – dadurch bekäme man ein besseres Gespür, in welche Richtung sich das Projekt, die Gedankenwelt dahinter und die Commerzbank entwickelt.
Es war eine gute Zeit
„Gerade im Rückblick habe ich nochmal zu schätzen gelernt, was ich an meiner Ex hatte“, sagt Nathaniel über seine Zeit als Berater bei der CBC. „Wir hatten ein enormes Wir-Gefühl im Team bei der CBC. Die Leute hatten einen ähnlichen Spirit, alle waren mit großem Spaß an der Arbeit.“ Gleichzeitig seien alle sehr gut ausgebildet – und das in einem hochprofessionellen Umfeld. „Eine Mischung, die es in der Form nur selten gibt“ – und von der in seiner heutigen Funktion als Geschäftsführer eines Finanz-Start-Ups auch seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sicher profitieren. Seiner Ex sei Dank.
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